Sahra, Nach dem Urlaub Teil 2

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Sahra, Nach dem Urlaub Teil 2Sahra, Nach dem Urlaub Teil 2 Warten auf Ewald / Die PartyAm nächsten Tag, wir hatten doch alle länger geschlafen, trafen wir so ziemlich gleichzeitig zum Frühstück ein, das ganze verlief sehr locker und entspannt, keinerlei Bemerkungen wegen dem von heute Nacht. lch habe den Jungs sogar versprochen ihnen bei den Vorbereitungen zu ihrer Party behilflich zu sein. Wir drei Jungs fuhren gemeinsam zum Einkaufen machten die notwendigen Besorgungen, dann half ich beim Herrichten vom Garten, dem Pool und vom Partyraum im Keller. Die Jungs setzten sogar eine Bowle an.Sahra verbrachte die meiste Zeit in ihrem Zimmer und Badezimmer und war ausgiebig mit Körperpflege beschäftigt. Als ich so um die Mittagszeit mal zu ihr hoch ging erfreute mich ihr Anblick ganz besonders. lhre Zimmertüre stand natürlich komplett offen, nach dem Duschen hatte sie wohl ihren Kimono übergezogen jedoch nicht zugebunden. So saß sie also auf ihrem Bett und war mit dem lackieren der Zehen- und Fingernägel beschäftigt. Ohh Mann dieser Anblick verursachte schon wieder dieses komische ziehen in meinen Lenden und mein bester Freund begann gegen die kurzen Sportshorts die ich anhatte zu drücken.Sie erzählte mir, dass sie mit ihrer Freundin Jacky telefonierte und Jacky für den späteren Nachmittag auch zu uns eingeladen hatte. lch kannte Jacky das Energiebündel, die war eine richtig lustige und quirlige, irgendwie sah sie aus wie Dolly Parton, klein, bisschen pummelig und riesige Brüste. Jedoch war Jacky nicht blond sondern dunkelhaarig und lachen konnte das Mädchen, einfach sagenhaft. Sie hatte auch die schönsten Zähne die ich je gesehen hatte einfach ein perfektes Gesicht. Die Erwartung dass Jacky zu uns kommt verbesserte meine momentane Situation in keiner Weise denn auf die Kleine war ich schon immer scharf Leider kam Jacky irgendwie nie mit den Jungs klar, hatte ständig Liebeskummer und nie so eine richtige Beziehung.lch versuchte mich abzulenken indem ich Sahra von den ganzen Vorbereitungen erzählte aber meine Blicke wechselten ständig von ihren Titten zur Muschi und wieder zu den Titten, wie sie leicht nach vorne hingen in der gebeugten Haltung um die Zehennägel zu erreichen. Eigentlich war man sich ja gar nicht bewusst welch tolle Zeit durchlebt wurde, wo du wirklich nur vom Anblick einer Votze einen Ständer hattest und auch nur das Ficken im Kopf hattest. Sahra blickt hoch zu mir, grinste und fragte mich schelmisch na bist du schon wieder fit im Schritt. An meinem Grinsen wusste sie sofort was los war sagte mir aber im selben Atemzug, tut mir leid ich kann nichts machen, Finger und Zehennägel frisch lackiert und noch feucht, erhob sich, ließ den Kimono von ihrem Körper gleiten, drehte sich zum Bett, stützte sich vorsichtig am Bett ab und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.Sie war noch nicht richtig in Position da hatte ich meine Shorts schon bei meinen Knöcheln und meinen Riemen ausgepackt. lch zog ihre Arschbacken übertrieben weit auseinander und fuhr mit meiner Eichel an ihren Schamlippen entlang ganz langsam vor und wieder zurück, versuchte ihre Lappen zu spalten und an ihr Fickloch anzuklopfen. Mann oh Mann war sie trocken aber das konnte mich nicht aufhalten. lch nahm meine linke Hand zu Hilfe, dirigierte meinen Steifen an ihre Möse, griff mit meiner rechten Hand um sie herum direkt an ihr Schambein und presste meinen Fickstab mit einem harten Ruck in ihre trockenen Grotte. Es dauerte einige Stöße bis sie endlich den notwendigen Fotzenschleim erzeugte. Trocken ficken kann gar nichts.Natürlich entkam ihr beim zustechen in ihr trockenes Mösenloch ein lauter und spitzer Wehschrei und die paar Trockenstöße erzeugten auch mehr stöhnen vor Schmerz als Lust bei ihr. lch glaube gerade dieses Schmerzgestöhne steigerte meine Lust und Gier noch mehr und ich rammelte sie gewaltig von hinten, hielt jetzt mit beiden Händen ihre Hüften und zog beim reintauchen noch zusätzlich ihre Hüften an mich um noch tiefer in sie einzudringen. Herrlich klatschten ihre Arschbacken an meine Lenden und ich spürte wie sich meine Eier zusammen zu ziehen begannen.lch verlangsamte mein Tempo, zog meinen Steifen ganz aus ihr heraus um dann kraftvoll komplett in sie hineinzustechen. Dies tat ich einige Male und als ich merkte ich muss jetzt gleich abspritzen, zog ich heraus betrachtete kurz meine glänzende Eichel und den triefenden Schaft, setzte meinen glänzenden dunkelroten Eichelkopf an ihren Anus und drückte fest zu. Die Eichel verschwand in ihrem Poloch und sogleich tauchte ich kräftig die gesamte Länge in ihren Körper. lch steckte so fest in ihrem After und durch diesen kurzfristigen Schmerz an ihrer Rosette spannte sie ihren Schließmuskel gewaltig an. Dieser herrliche Druck half sehr um mich zu entleeren. lch spritzte und spritzte und dachte schon es hört überhaupt nicht mehr auf. lch pumpte ihr die Rosette richtiggehend voll bis sie überging.Sahra kauerte jetzt auf allen vieren mit hoch empor gestrecktem Hinterteil auf ihrem Bett und war irgendwie Bewegungsunfähig. Sie meinte nur total außer Atem, wow was ging den nun ab, kurz und heftig, Wahnsinn. Gerade als ich meinen sich bereits abregenden Speer aus ihrer Rosette ziehen wollte bemerkte ich schräg hinter mir Bert. Natürlich wichste er wie besessen und stotterte leise, du hast sie ja ins Arschloch gefickt. lch grinste ihn an, drehte mich beim rausziehen zur Seite und spannte ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Ein gewaltig toller Anblick bot sich uns dar, hochgestreckter Arsch, Rosette verschloss sich nicht sofort als ich meinen Fickstab aus ihr nahm, wir konnten ihr in ihr gedehntes Arschloch und meinen Saft sehen und ihre Votze klafft auch noch auf. Bert kriegte sich kaum ein, wichste mit hoch rotem Kopf und ich sagte zu ihm, komm stell dich hinter sie und spritz ihr auf ihre Löcher drauf.Sofort stand er knapp ganz hinter ihr, seine Schwanzspitze berührte fast ihre Möse, ließ aber jetzt seine Hand nur mehr recht langsam auf seinem Steifen auf und ab gleiten, wahrscheinlich um diesen herrlichen Anblick länger zu genießen. Sahra wackelte mit ihrem Hintern hin und her und dabei berührte seine Eichel einige Male ihre Votze. Plötzlich stammelte er, es kommt mir gleich, in diesem Moment fuhr Sahra mit ihrem Arsch nach hinten und spießte sich selbst an Bert seiner Latte auf. lch bekam den Mund nicht mehr zu, Sahra hatte den Fickprügel ihres Bruders in ihrer Möse stecken. Zwei drei Bewegungen vor und zurück und der arme Bert explodierte richtiggehend.Sahra entschuldigte sich natürlich sofort dafür meinte aber als sie die heiße Eichel an ihren Fotzenlappen spürte musste sie den Stab spüren, das ging leider nicht anders. So egal, geschehen ist geschehen und aus. Bert verschwand im Bad, dann ging ich Duschen und anschließend überließen wir wieder Sahra das Badezimmer, das sie auch dringend benötigte.Die ersten Gäste kamen bereits und wir hätten uns keine Minute länger Zeit lassen dürfen, na gut Lars wäre ja noch unten im Garten gewesen und hätte die ersten Gäste empfangen können. lnsgesamt kamen acht Burschen und leider nur fünf Mädchen. Auch Jacky trudelte dann mal ein, lässig und lustig wie immer. Sie trug eine sehr kurze Jeans und ein knallgelbes enganliegendes Shirt, hatte eine riesige Umhängtasche dabei. Auf meine Frage, Übersiedelst du mit einem Deut auf die Tasche lachte sie nur und meinte ach nur Badesachen, Partykleidung und bisschen Kleidung falls ich hier übernachten sollte. lch beschloss bei den Jungen im Garten unten zu bleiben damit Jacky und Sahra genügend Zeit haben um sich nach dem Urlaub richtig auszuplaudern.Die Stimmung war ausgelassen, das Wetter war sensationell, es wurde Badminton gespielt, wir hatten auch einen Kricket – Parcours ausgesteckt der auch eifrig benutzt wurde, Musik spielte laut und es wurde im Pool Wasserball gespielt und herumgealbert. Nach einiger Zeit kamen auch Sahra und Jacky über die Terrasse zu uns in den Garten und ich glaube alle starrten kurzfristig auf die beiden. Sahra in ihrem blitzblauen Bikini den sie sich aus dem Urlaub mitgebracht hatte und Jacky mit ihren riesigen Titten in einem weißen Einteiler, wow sah das geil aus. Wir hatten viel Spaß und die beiden beteiligten sich auch bei den verschiedensten Spielen, war richtig lustig und eine tolle Stimmung. Natürlich konnte es Sahra nicht lassen als sie im Poolwaren, einmal rutschte ,,zufällig” eine Brust aus dem Bikinioberteil und als sie einmal aus dem Pool rausstieg um den Ball zu holen war ihr Höschen vorne verrutscht, sodass eine Schamlippe komplett freigelegt war. Naja so war sie halt meine Sahra.Nach einiger Zeit zogen sich die beiden wieder zurück um sich, wie sie sagten, für den Abend hübsch zu machen. Meine Gedanken kreisten natürlich wie die beiden jetzt da oben in Sahras Zimmer sich frisch machten. Laufen sie beide nackt im Zimmer herum, ist nur Sahra nackt, sind sie im Bad, haben sie die Zimmertüre offen oder geschlossen, trocknen sie sich nach dem Duschen gegenseitig ab, ach es war zum verrückt werden. So beschloss ich also auch hinauf zu gehen, ich schnappe mir mein Badetuch, trocknete mich so halbwegs ab und begab mich hinein. OK ich gebe es zu ich habe mich so leise wie möglich in das Obergeschoß geschlichen um zu sehen was die beiden machten. Schon im Stiegenhaus hörte ich die beiden kichern, die Zimmertüre war halb offen.Also bin ich zu ihnen ins Zimmer, Sahra und Jacky lagen beide am Bett, beide hatten mit einem Handtuch einen Turban am Kopf gewickelt und beide waren in ein Badetuch gehüllt, mehr oder weniger bedeckend. Sie waren eben gemeinsam Duschen und Jacky wollte sich gerade das Urlaubsalbum ansehen. Ja ich wollte auch eben mal Duschen und mich dann für den Abend frisch machen meinte ich. gaziemir escort Ach wenn wir das gewusst hätten, wir hätten auf dich gewartet, neckten sie mich. lch also los ins Bad und habe mich wirklich beeilt mit dem abbrausen, ich wollte ja nicht versäumen falls sich Jacky was überziehen will und das Badetuch ablegt. Notdürftig abgetrocknet, das Badetuch um die Hüften gewickelt, so kam ich kurze Zeit später zurück ins Zimmer.Sahra saß jetzt neben Jacky am Bett, beiden war ihr Badetuch zur Hüfte gerutscht, man-o-man hat die Jacky Euter und waren ins Album vertieft. ln dem Moment als ich das Zimmer betrat, zuckten beide kurz zusammen und da bemerkte ich erst das sie schon beim Betrachten der aussortieren Fotos waren, nein die aussortierten hatten sie schon durch, die sahen sich gerade die Fotos vom Doc an. Das war volle gemein gewesen, da saßen die beiden Mädels mit verschränkten Beinen am Bett, ihr Badetuch nur mehr schlampig über den Oberschenkel liegen mit freien Titten und schauten unsere Fotos.lch stellte mich zu ihnen ans Bett und muss ehrlich gestehen dieser Anblick, speziell von Jacky verursachte ein mehr als gewaltiges ziehen in meinen Lenden, Gott sei Dank hatte ich das Badetuch straff gewickelt, sodass sich mein Pimmel nicht gleich aufrichten konnte, nur gewaltig gegen das Frottee drücken. Jetzt bemerkte ich erst die mehr als roten Bäckchen der beiden. Mein Blick zu Sahra und sie meinte gleich, ach lass doch Jacky die Fotos sehen, ist doch nichts dabei. Naja nichts dabei aber was sollte ich sagen. Einmal meinte Jacky nur, irgendwann einmal hätte sie auch gerne von zwei Schwänzen gleichzeitig verwöhnt oder besser genagelt zu werden. Doc seine Latte mag ja mächtig gewesen sein aber Sahra könnte mit meinem Steifen auch viel Freude haben, sieht am Foto doch auch imposant aus.Bei diesen Worten von Jacky griff Sahra zu meinem Badetuch und löste es von meinen Hüften, sah zu Jacky und lachte, kannst ihn dir in Natura auch ansehen. lch stellte mich breitbeinig vor den beiden hin und stemmte meine Hände in meine Hüften und dachte, ich warte jetzt mal ab was die für einen Plan haben. Jacky hatte jetzt wirklich eine knallrote Birne und starrte auf meine dunkelrote Eichel, Sahra amüsierte sich eigentlich nur, legte ihr Badetuch zur Seite und zog Jackys Badetuch ebenfalls weg. Jetzt war ich der der starrte, jawohl ich starrte Jacky ungeniert zwischen die Beine, sie hatte nur sehr spärliche dunkle Schambehaarung und richtig dicke wulstige Schamlippen die aber sowas von glitschig glänzten der pure Wahnsinn, dieser Anblick ließ meinen Steifen noch steifer werden, mein Hodensack zog sich zusammen als ob er meine Eier nach innen drücken wollte und das ganze Gerät begann zu zucken.Sahra hüpfte kurz vom Bett zur Zimmertüre und schließ die Türe, kam zurück zum Bett, setzte sich direkt zu Jacky, umarmte sie, zog sie rücklinks aufs Bett zurück und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig, Jacky liegt an Bett am Rücken, ihre gewaltigen Fleischtitten hängen ihr seitlich herab, die Beine gewaltig gespreizt, Sahra schleckt ihr Gesicht, ihre Mundhöhle ihre Lippen mit ihrer Zunge, Jacky erwidert alle Zungenbewegungen von Sahra mit ihrer Zunge gleich, Sahra zwirbelt eine Brustwarze von Jacky und Jacky beginnt sich mit einer Hand zu wichsen, zieht sich mit Zeige- und Ringfinger diese dicken wulstigen Monstermösenlappen auseinander in stochert mit ihrem Mittelfinger in dieses nass triefende Fleischloch. Das ganz dauerte nur ein paar Minuten, da drehte sich Sahra, blickte mich an und sagte oder besser keuchte zu mir schleck sie, schleck ihr das Fickloch leer, schleck sie bis sie schreit, zieh ihre dicken Mösenlappen lang. Bei diesen Worten richtete sie sich selbst auf und setzte sich auf Jackys Gesicht und sagt zu ihr und du leckst mich in den siebenten Himmel so wie früher.Sahra hatte ihre Worte noch nicht beendet und ich vergrub mein Gesicht schon zwischen diesen beiden herrlich runden Schenkeln und küsste diese intensiv nach Frauenduft riechende Votze. lch umspielte mit meiner Zunge den dicken Kitzler und konnte schon bald diesen Knubbel mit den Lippen rollen und durch leichte Bisse mit den Zähnen reizen. Mit meinen Händen versuchte ich Jackys Eutertöpfe zu erreichen die einfach durch die beachtliche Größe herrlich zu kneten waren, diese Freude gewährte mir jedoch nur kurz, denn das übernahm Sahra und walkte die beiden Fleischberge weiter. Jacky bearbeitete Sahras Muschi mit ihren Fingern, Mund, Zunge und dürfte das sehr gekonnt machen, denn Sahra verdrehte schon die Augen und gab diese spitzen Schreie von sich.lch zog mittlerweile schon mächtig an Jackys Mösenlappen und stieß eifrig mit meiner Zunge in ihr Loch. Meine Perspektive war einfach unbeschreiblich, ich blickte genau über Jackys Schambein, zwischen ihren Titten auf ihr Kinn auf das Sahra ihre Muschi presste und entsprechend bearbeitet wurde. Sahra ließ nun von Jackys Titten ab, griff ihr mit je einer Hand in die Kniekehle und zog so Jackys Beine an, dadurch konnte ich ihre Scham noch besser mit meiner Zunge verwöhnen, auch erreichte ich wieder diese herrlichen Brüste. Plötzlich begann Jackys Unterlaib regelrecht zu vibrieren und zu Zucken, die gesamte Hüfte zitterte auf einmal und Jacky gab totalwirre Laute von sich. Sahra kicherte und sagt zu mir, pass auf was jetzt passiert, griff meinen Kopf du presste ihn an Jackys Votze. Mit einem Mal begann Jacky regelrecht abzuspritzen, stoßweise entlud sich in kurzen Spritzern Flüssigkeit aus ihrer Scham und Sahra sorgte dafür, dass mein Kopf so in Position bleibt, dass ich alles ins Gesicht, das meiste in den Mund bekam. lch habe dies zu ersten Mal erlebt das ein Mädchen oder eine Frau derartig abgehen kann, Sahra meinte später einmal das dies wahrscheinlich der Grund wäre warum ihr alle Jungs davon liefen.Sahra verließ kurz ihre Position aber nur um über Jackys Gesicht in die Hocke zu gehen. Dabei stützte sie sich mit ihren Händen an Jackys Titten ab und knetete gewaltig. So in der Hocke ließ sie ihr Becken kreisen und Jacky erfasste Sahras Titten zum Massieren. Alleine dieser Anblick der beiden Mädels war überwältigend aber ich ergriff meine Chance den Rebell zwischen meinen Beinen in Jackys Fickloch zu versenken.lch richtete mich auf, drückte Jackys Beine nach hinten und stieß ihr meinen Steifen mit voller Wucht bis zum Anschlag hinein. Wie ein wilder rammelte ich ungestüm in dieses göttliche Frauenloch, trotz der beachtlichen Nässe ihrer Muschi war sie herrlich eng und umklammerte meinen Schaft regelrecht. Und da war es schon wieder dieses Vibrieren in ihrem Unterlaib und dieses verräterische Zucken, sie begann sehr laut zu stöhnen und zu keuchen, dass Sahra aber schnell unterbunden hatte in dem sie sich volle auf Jackys Gesicht setzte. Ja und Jacky kam nochmals gewaltig und spritze abermals alles voll. So etwas muss man mal erlebt und gesehen haben wenn es aus einer Pussy so richtig rausspritzt.Sahra schaut mich an und sagte sehr bestimmt, jetzt fickst du mich, los fick mich aber schnell ich will kommen wenn du mich nimmst. lch also raus aus dem Wasserfall, rum ums Bett, Sahra streckt mir schon schön ihren Arsch über Jackys Gesicht entgegen und mit Hilfe von Jackys Händen findet mein Stab den Weg in Sahras Pforte. Durch Jackys Zunge an Sahras Clit bedarf es nur weniger Stoße von mir und Sahra kommt lautstark und lässt sich auf Jacky sinken. Gott sei Dank kam sie so schnell, denn lange hätte ich es ja auch nicht mehr ausgehalten. Da Sahra momentan praktisch Bewegungsunfähig auf Jacky lag blieb mir nichts anderes übrig als mich selbst zu entladen. lmmer noch hinters Sahras Arsch und über Jackys Gesicht stehend brauchte ich nur ein paarmal meine Rute wichsen und begann zu spritzen. Natürlich bemühte ich mich das meiste meiner Sahne in Jackys Gesicht zu verteilen und automatisch öffnete sie ihren Mund und ihre wunderschönen Zähne kamen zum Vorschein. Genau zwischen diese herrlich weißen Zähnen schob ich meine zuckende Eichel die sobald sie ihre weiche warme Zunge spürte sogar noch einmal einen kleinen Schwall abspritzte.Mann oh Mann, ich kippte vor und stützte mich an Sahras Arsch ab, mein Schwanz in Jackys Mund und das Mädel saugte sich richtiggehend fest, es tat schon fast weh so gewaltig saugte sie und massierte, nein knetete und quetschte meine Hoden und konnte mir so doch noch einige Tropfen entreißen.Wir waren alle drei restlos erledigt und mussten uns selbst erst mal wieder sammeln. Sahra ließ sich seitlich von Jacky gleiten und ich auch, so lagen wir fast wie in einem Kreis, Jacky umklammerte immer noch meinen bereits erschlafften glitschigen Lümmel, ich hatte meinen Kopf auf einem Oberschenkel von Sahra liegen und hatte ihre Möse in riechweite und Sahra hatte ihren Kopf auch in unmittelbarer Nähe von Jackys Eingang. lch weiß nicht mehr wie lange wir so am Bett lagen und uns alle drei gegenseitig streichelten und nur den Moment genossen.Durch ein zaghaftes leises Klopfen an der Zimmertüre wurden wir aus unseren Träumen gerissen. Sahra blickte zu mir und deutete zur Türe. Leise erhob ich mich, ging zur Türe und hörte Lars im Flüsterton rufen, Sahra Sahra. Das hatte auch Sahra gehört, ich schaute zu ihr, aber völlig unbeeindruckt, dass sie gerufen oder gebraucht wird blieb sie einfach am Bett neben Jacky liegen. Ein äußerst reizvoller Anblick übrigens, Sahra neben Jacky beide nochimmer noch völlig unbedeckt, Jacky am Rücken liegend und Sahra seitlich neben ihr mit einem angewinkelten Bein. Von meiner Position blickte ich auf vier Titten und zwei Mösen die sie sich gegenseitig sehr zärtlich streichelten, einfach nur herrlich. Natürlich muss ich abermals Jacky Eutersäcke erwähnen, alaçatı escort so geil wie sie ihre zur Seite hingen.Auf meinen fragenden Blick hin, sagte Sahra, ist Okay lass ihn rein. Jacky wollte protestieren und sich aufrichten aber Sahra drückte sie, ihr die Brust massierend wieder zurück auf den Rücken und stieß ihr gleich zwei Finger zwischen ihre wulstigen Schamlippen, dies entlockte ihr natürlich ein angenehm klingendes aufstöhnen. Jacky wimmerte bitte, bitte gib mir mein Badetuch, lass mich zudecken aber Sahra lächelte nur und deutete mir aufzumachen. lch wollte mir mein Badetuch vom Fußboden aufheben da zischte Sahra auch schon, du brauchst auch nichts und mach nun endlich die Türe auf. Als ich zur Türschnalle griff hörten wir wieder Lars im Flüsterton rufen Sahra Sahra. lch öffnete einen Spalt die Türe und Lars fing schon an zu sprudeln, ist Sahra munter, kann ich reinkommen, sie muss uns helfen, wir brauchen eine Krankenschwester, einer der Jungs hat sich doll in die Hand geschnitten, er blutet so stark und und und überschlug er sich förmlich mit seinen Sc***derungen die jedoch abrupt verstummten als er im Zimmer stand und auf das Bett starrte. Wow sorry wollte euch nicht stören, wow Jacky deine Titten… . Er war hin und weg.Sahra reagierte aber sofort und erkundigte sich genau um die Art der Verletzung. Lars erklärte dass einer der Jungs sich beim Brotschneiden in die Finger geschnitten hätte und dass Bert ja kein Blut sehen kann und Bert sie zu uns geschickt hat. Ja und wo ist jetzt der Patient. Bert sagte im Badezimmer sei ein Erste Hilfe Kasten, sie haben die Hand in ein Tuch gewickelt und er sitzt im Badezimmer. Alle wussten das Sahras so wie ihr Dad Arzt werden möchte und sich schon wirklich gut als Ersthelferin macht. Sahra stand rasch auf, zog sich schnell ihren Kimono über und lief mit Lars ins Badezimmer hinüber. Jacky und ich wickelten uns in unsere Badetücher und gingen nach.Der Bursche saß in seiner Badehose am Rand der Badewanne und hielt seine in das Tuch eingewickelte Hand über das Waschbecken. Sahra inspizierte den Erste Hilfe Kasten und kam mit einigen Dingen in der Hand zu ihm, zog sich den Hocker heran, setzte sich nieder und sagte zu ihm, na dann lass mal sehen. Sie wickelte seine Hand über dem Waschbecken vorsichtig aus dem Tuch, sie war sehr konzentriert und schaute sich die Verletzung genauestens und lange an. Die Wunde blutete nur mehr leicht, insgesamt hatte er drei Finger an der inneren Seite in Mitleidenschaft gezogen. Sahra fiel natürlich wieder nicht auf, dass wie sie so auf dem Hocker vor ihm saß ihr Kimono nicht sehr viel bedeckt hielt. Als Sahra sich das blutige Tuch auf den Oberschenkel legte um seine Hand darin zu betten und mit dem Desinfizieren zu beginnen war es Jacky und Lars lieber, nicht zuzusehen und verschwanden unter einem Vorwand in unser Zimmer.lrgendwie tat mir der Bursche leid, nicht nur wegen der, Gott sei Dank, leichten Verletzung, sondern mehr deswegen was Sahra jetzt mit ihm abhalten wird. Sie rückte mit ihrem Hocker ganz nahe zu ihm, hatte sein linkes Knie zwischen ihren Oberschenkel, hatte seine linke verletzte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel auf dem Tuch liegen und tupfte ihm die Wunden mit Desinfektionsmittel ab. Der arme Junge wusste echt nicht wohin er blicken sollte, wenn er auf seine Hand schaute sah er genau dahinter Sahras Möse und wenn er hochblickte schaute er auf den aufklaffenden Kimono der ihre Titten nicht mehr sehr bedeckte. Das machte sie absichtlich, genauso wie sie ihm beim Desinfizieren zufällig über seinen Oberschenkel strich. lch war sehr froh so derartig abgemolken zu sein, dass sichmein Lümmel bei diesem Anblick nicht rührte, anders war es bei dem Burschen der trotz seiner Schmerzen doch bereits eine beachtliche Beule in seiner Badehose hatte.Sahra machte ihre Arbeit sehr gewissenhaft, beides das versorgen der Wunde und mit ihren Reize zu provozieren. Natürlich tat sie so als ob sie das gar nicht merkt dass eine Brust blank liegt oder dass der Kimono sie im Schritt nicht bedeckt. Ja das konnte sie gut, ebenso wie sie ihm ungeniert auf seine Beule starrte. Als sie mit dem Desinfizieren fertig war versorgte sie die Wunden mit keimfreien Tupfer und Hansaplast. Er hatte dabei seine Hand auf seinem Handrücken auf Sahras Oberschenkel liegen und beim Verkleben der Tupfer zog Sahra seine Hand immer näher zu sich, sodass er mit seinen Finger beinahe an ihre Möse stieß. Jetzt zeichnete sich seine Erektion, sehr zur Freude von Sahra, mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff seiner Badehose ab. Genau konnten wir seinen Steifen erkennen und mit Mühe verhinderte er noch dass seine Eichel ober hervor rutscht. Als Sahra auch mit dem Verkleben der Finger fertig war meinte sie dass es wohl besser wäre die ganze Hand zu verbinden. Dazu erhob sie sich und holte aus dem Erste Hilfe Kasten noch einen Verband. Sie drehte sich mit dem Verband in der Hand zu dem Jungen hin und meinte er solle zu ihr kommen. Der Gürtel ihres Kimono hatte sich komplett gelöst, ob von selber oder ob sie nachgeholfen hat entzieht sich meiner Kenntnis, und der Kimono stand total offen.Der ärmste hatte jetzt echt ein Problem beim Aufstehen von Rand der Badewanne mit seiner Badehose, mit der zweiten Hand hielt er seine verletzte Hand und konnte daher seine Erektion überhaupt nicht verbergen. Er hatte eine knallrote Birne und stammelte nur, als er die zwei Schritte auf Sahra zuging, wie peinlich ihm dass alles doch sei. Sahra lachte nur, sagte braucht dir gar nicht peinlich zu sein und fragte ihn ob es vielleicht ihr peinlich sein sollte dass ihr Kimono offen stehe. Dabei starrte sie auf die Riesenbeule seiner Badehose, die jetzt fast zu platzen drohte. Rasch hatte sie den Verband um seine Hand gewickelt und gut befestigt. Nicht zufällig berührte sie beim umwickeln des Verbandes einige Male seine Beule oder hob die Hand und streifte dabei mit seiner Hand ihre Brust.Endlich fertig, sagte Sahra lachend, so geschafft das sollte halten und sauber bleiben. Er bedankte sich stotternd mit hochrotem Kopf und drehte sich Richtung Türe, da fragte Sahra mit ihrem süßmädchenblick, du sag mal habe ich jetzt was gut bei dir für die tolle Erste Hilfe Leistung? Er blieb stehen und drehte sich etwas verwirrt zu uns, ich stand jetzt bereits neben Sahra, und sagte ja klar jederzeit. Okay meinte Sahra zu ihm, das ist lieb von dir. lch hätte gerne dass du dir es jetzt zweimal selber machst. Er blickte uns an als ob ihn ein Blitz gestreift hätte und stammelte und stotterte nur herum, da macht sie den Schritt auf ihn zu und zog ihm äußerst unsanft die Badehose runter. Sein, nicht unbeachtlicher, Steifer stand steil empor und Sahra herrschte ihn an, los jetzt wichsen aber dalli, ich will dich zweimal spritzen sehen und stellte sich wieder zu mir!!! Der arme Kerl wusste nicht wie ihm geschah und war verlegen bis zum geht nicht mehr. Zaghaft nahm er seinen Prügel in die Hand und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. lch zog Sahra den Kimono aus und ließ mein Badetuch von den Hüften gleiten und sagte zu ihm, vielleicht tust du dich leichter wenn wir alle nackt sind. Er lächelte kurz und begann zu wichsen. Natürlich brauchte es bei ihm keine zehn auf und ab Bewegungen und es kam ihm in hohen Bogen. Er spritze gewaltig in unsere Richtung und traf sogar Sahras Titten. Sahra war richtig amüsiert und tadelte ihn seinen Saft nicht so zu vergeuden, die nächste Ladung wolle sie besser spüren als die fünf Tropfen von eben.Artig tat er weiter und spielte an seinem Schlaffi herum, aber es tat sich nicht so richtig was. Zumindest dauerte es Sahra zu lange und sie meckerte herum. Daraufhin sagte ich zu Sahra, naja dann müssen wir ihm halt was bieten, dabei drückte sie auf den Hocker, stellte mich hinter sie und begann ihr, sehr grob, die Euter zu massieren, nahm den Gürtel von ihrem Kimono und begann ihre Titten abzubinden. Gleichzeitig lehnte sie sich an mich und legte einen Fuß auf den Rand der Badewanne, spreizte gewaltig ihre Beine und präsentierte ihm ihre Votze, zog ihre Schamlippen weit auseinander, fingerte sich, machte sich heiß. Tja das hatte geholfen, er hatte wieder einen gewaltigen Ständer in der Hand und rubbelte wie ein wilder. Sogar ich wurde wieder geil und meiner wurde ebenfalls steif, als ich sah wie schamlos Sahra sich vor diesem, naja eigentlich fast fremden Jungen, präsentierte. lch fürchtete schon fast ihre Titten zu fest abgebunden zu haben da sie ihre Euter leicht bläulich verfärbten aber ihr schien es nichts auszumachen und ich zwirbelte ihre Brustwarze die jetzt unheimlich hart waren und steil weg standen. Als ich seitlich neben ihr stand, eigentlich wollte ich mir Sahra aus der Perspektive des Jungen ansehen, schnappte sie meinen Lümmel und begann mich zu blasen. Der Bursche war in der Zwischenzeit auch schon etwas näher gekommen, traute sich aber anscheinend nicht so richtig am Geschehen teilzuhaben.Jetzt war ich es der all seinen Mut zusammen nehmen musste, ich griff rüber zu ihm, wollte ihn eigentlich an seinem Unterarm der wichsenden Hand nehmen, da zuckte er mit dem Arm zurück und ich hielt seinen Penis in der Hand. Hopp oder dropp dachte ich schnell und zog ihn an seinem besten Stück zu uns heran. Zu Sahra gewendet sagte ich, und jetzt möchte ich sehen wie diese beiden Schwänze gleichzeitig in deiner Schnauze verschwinden. Wir stellten uns beide ganz knapp neben einander, unsere Schwänze lagen eng aneinander und Sahra stülpte wirklich ihr Maul über unsere Eicheln. lrgendwie ein total geiles Gefühl einen Penis an seinem Penis zu spüren und gleichzeitig geblasen zu werden. Vorsichtig nahm ich eine Hand von Sahra und führte sie zu meinem Arsch, sofort wusste sie izmir escort was ich wollte und begann meinen Anus mit ihrem Finger zu stimulieren. Nach kurzer Zeit bereits hatte Sahra schon zwei ihrer Finger in meiner Rosette versenkt und ich genoss nur. Durch ein kurzes spitzes aufstöhnen des Burschen neben mir merkte ich, dass auch er jetzt von Sahra in sein Arschloch gefingert wird. Das alles dürfte ihm wohl zu viel geworden sein, denn seine Oberschenkel begannen spürbar zu zittern und sein Steifer in Sahras Schnauze neben meinem zu zucken. Jawohl er spritze ab, was man auch deutlich an Sahras röcheln hörte. lch selbst brachte gerade Mal ein paar Tröpfchen raus. Als er endlich fertig war mit dem Abspritzen, wir zogen unser Schwänze aus ihrem Mund, Sahra lächelte uns an, erhob sich und umarmte uns beide. Zuerst bekam ich einen intensiven Zungenkuss von ihr dann er. Selbstredend dass sie unser Sperma in ihrem Mund mit uns teilte und uns beim Küssen in den Mund spuckte, für meinen Teil muss ich sagen es schmeckte nicht einmal so übel.Sahra ließ sich zurück auf den Hocker sinken und meinte in ihrem gespielt beleidigten Ton, so ihr beiden und was ist jetzt mit mir, wer besorgt es mir jetzt oder soll ich etwa leer ausgehen?? Schmollmund machend. Sie saß am Hocker, ihre Titten hatte sie bereits vom abbinden befreit, lehnte sich zurück ans Waschbecken an und spreizte ihre Schenkel soweit sie es konnte und spielte an ihrer Muschi. lnnerlich musste ich wirklich lachen, der Junge schaute nur mehr verdattert drein und wusste nicht wie ihm geschieht. Sorry ich brauche eine Pause, mit diesen Worten nahm ich mein Badetuch, band es mir um die Hüften und ging in unser Zimmer.Mein Plan war eigentlich meinen Waschbeutel und ein frisches Handtuch zu holen und zurück ins Bad um nun wirklich zu Duschen und frisch machen. Also das glaubte ich jetzt doch voll nicht. Jacky lag mit Lars am Bett, die beiden waren voll am schmusten und Petting, irgendwie törnte mich dieses Bild das sich hier bot gewaltig an, jedoch war ich wirklich bis zu letzten Tropfen entsaftet. Die beiden blickten doch tatsächlich nur kurz auf , grinsten und machten ungestört, so als ob ich überhaupt nicht anwesend wäre, weiter. lch griff mir ein frisches Handtuch und meinen Waschbeutel von der Kommode, da ist mir Sahras Fotoapparat ins Auge gestochen, der direkt neben meinem Waschbeutel lag. Wenn schon bei mir im Moment nichts geht könnte ich das doch bildlich festhalten dachte ich mir. Hey protestierte Jacky als sie das Geräusch des Auslösers der Kamera hörte doch Lars machte das noch schärfer und er kniete sich neben ihren Kopf und sie begann ihn auch brav zu blasen. Mit einer Hand knetete er ihre Riesentitten und mit der anderen bearbeitete er ihre Monstermösenlappen. Ja ich muss gestehen ich konnte wirklich geile Aufnahmen von den beiden machen.Aber jetzt schnell wieder zurück ins Badezimmer zu Sahra und dem Jungen. lch also mein Badetuch und das frische Handtuch unterm Arm eingeklemmt, Waschbeutel und Fotoapparat in der Hand und bin gerade noch rechtzeitig gekommen um noch einige Aufnahmen machen zu können. Erst war Sahra noch am Boden auf der Badezimmermatte am Rücken gelegen und er auf ihr zwischen ihren Beinen und dann stand sie auf, bückte sich und stützte sich am Rand der Badewanne ab, streckte ihm ihren Arsch entgegen und er fickte sie im Stehen von hinten. Als er dann jedoch beachtlich zu stöhnen und keuchen begann, löste sich Sahra, drehte sich zu ihm, ging auf die Knie und er spritze ihr seine Ladung ins Gesicht und auf ihre Titten. Auch jetzt hatte ich wirklich gute Bilder machen können. Der arme Junge war mächtig verschwitzt, zog sich aber hastig seine Badehose an und verschwand hinunter.Sahra und ich gaben uns einer ausgedehnten Körperpflege hin, richtig angenehm. Nach einiger Zeit kam auch Jacky dazu, wir hatten ja das Bad wohlweislich nicht abgesperrt. Lars war nach einem mächtigen Erguss auch wieder runter zu den anderen und ließ sie alleine. Obwohl wir viel Spaß im Bad hatten zog ich mich als ich fertig war ins Zimmer zurück und überließ die Mädels beim Schminken und Frisur machen sich selbst.Natürlich ließ ich die Zimmertüre offen und genoss etwas die Ruhe, brachte das Bett in Ordnung und räumte ein wenig auf. Dann legte ich mich noch immer nackt auf das Bett und wartete auf die Mädels. lch döste so vor mich hin als ich Stimmen im Stiegenhaus hörte. Es war Bert der anscheinend mit einigen Leuten rauf kam. Dann hörte ich nur als er sagte ja das ist wie ihr sehen könnt Sahras Zimmer und für euch tabu, ich stellte mich schlafend und er schloss die Zimmertüre. Er dürfte gerade für die Leute die nach der Party nicht mehr den Heimweg antreten werden die Zimmereinteilung gemacht haben. lmmerhin sind acht Burschen und fünf Mädels zur Party gekommen, dann noch Lars und Bert sind schon mal fünfzehn und noch Sahra, Jacky und ich, also doch achtzehn Personen. Aber Platz ist in der kleinsten Hütte und in unserer Jugend stellten wir ja noch nicht wirklich große Ansprüche, das reichte wirklich eine Matte oder ein Feldbett.Die Zimmereinteilung und Schlafplatzverteilung dürfte erledigt gewesen sein, denn es war wieder Ruhe am Stockwerk und Sahra und Jacky kamen auch schon aus dem Bad. Wirklich beachtlich was so ein wenig Styling ausmachen kann, die beiden sahen umwerfend aus. Dezent geschminkt die Haare gestylt, einfach nur schön anzusehen. Noch fantastischer war die kurze Zeit als sie die Badetücher ablegten und vor dem Kasten und Spiegel ihre Partyklamotten probierten. Bei Sahra wurde es das tolle Kleidchen aus dem Urlaub, vorneMinirock und hinten normal lang, ja klar ohne irgendwas darunter. Sie hatte wirklich nur genau das eine Teil an. Jacky entschied sich für Sahras dünnen Faltenrock mit Gummizug und ein weißes Top. Jedoch hatte sie brav ein frisches Höschen angezogen und ihren Sport-BH.Also begaben wir uns auch zur Party hinunter. Es wurde wirklich eine gelungene Feier. Aus heutiger Sicht muss man schon sagen, dass es damals eigentlich kein Verglühen gab, kein Exzess-trinken, fast keinen Streit, einfach der Zusammenhalt irgendwie anders war als ich es heutzutage bei unserer Jugend beobachte.Natürlich feierten wir und vernichteten die gesamte Bowle, dezimierten den Cola-Rum Bestand beachtlich. Ja es war eine gelungene Fete, gute Musik, viel getanzt gut gegessen und viel getrunken. Die Zeit verflog wirklich im nu und irgendwann kamen wir darauf dass wir eigentlich nur mehr zu dritt im Keller waren. Sahra, irgendein Freund von Bert und Lars der sichtlich von Sahras Tanzen oder besser von ihren Drehungen begeistert war, und ich. Alle anderen waren irgendwie irgendwohin verschwunden.lch stand hinter dem Tresen und die beiden saßen auf den Barhockern vor der Bar. Der Junge laberte und laberte und versuchte trotz, oder vielleicht wegen seines Alkoholpegels andauernd Sahra unter den Rock zu sehen, oder ins Dekolleté zu blicken. Sahra fiel das gar nicht so auf, jedoch aus meiner Position von gegenüber der Beiden amüsierte ich mich köstlich ob seiner Bemühungen einen Blick zu erhaschen. Eigentlich war ich hundemüde, wollte ins Bett, Sahra hatte eindeutig zu viel von Bowle und Cola-Rum, sie hatte wieder ihre süßen roten Backen und das ständige kichern, und der Typ laberte uns voll mit lauter Stumpfsinn, der leider Sahra in ihrem Zustand sogar noch aufheiterte. Okay ja ich war ja auch nicht nüchtern aber so viel hatte ich jetzt doch nicht, spielte aber ordentlich dazu, damit die beiden malglaubten ich sei auch abgefüllt.Endlich hatte ich Sahra so weit, dass wir schlafen gehen wollten. Tja aber das absteigen vom Barhocker stellte für sie schon die erste Hürde dar. Sehr wackelig und kichernd bemühte sie sich herunter und mit unserer gemeinsamen Hilfe gelang ihr das sogar ganz gut. Jetzt stand sie und wir stützten uns gegenseitig. Der Junge fragt die ganze Zeit über ob er uns den nicht doch die Stiegen hinauf helfen solle und nachdem ich gesehen hatte wie er ihr auf die Titten griff als er ihr vom Barhocker half, dachte ich mir ich spiele besoffen und mache mal so als ob ich Sahra nicht wirklich stützen könne. Wir torkelten ich ließ ein wenig nach und Sahra ließ sich den Polstersessel sinken, kicherte und lachte und meinte so würden wir nie bis aufs Zimmer kommen. Jetzt kam sie natürlich wieder nicht aus diesem tiefen Polstersessel hoch, sie rutschte ganz zur Kante vor wobei ihr Kleidchen richtig weit hochrutschte, na also jetzt hatte der Junge wenigstens seinen Ausblick zwischen ihre Beine. Sehr bemüht half er ihr hoch und meinte über die Stiegen hilft er ihr und ich solle hinter ihnen hoch kommen. Das gefiel mir natürlich sehr da ich genau beobachten konnte wie er sie fleißig betatschte. Das Erdgeschoß erreicht sahen wir das einige Leute im Wohnzimmer ein Nachtlager gefunden hatten, aber als wir zu unserem Zimmer hoch kamen mussten wir feststellen, dass Jacky mit Bert in unserm Bett lag.Sahra verschwand im Bad, ich schaute in allen Zimmern nach, war alles bis auf das Elternschlafzimmer belegt. Der Junge stand sehr unschlüssig im Flur und wartete mal ab. lch bin also zu Sahra ins Bad, die hatte sich schon ihres Kleidchens entledigt und wusch sich Gesicht und Hände und Oberkörper mit einem Lappen. Ob der Situation dass alleSchlafstellen belegt waren war Sahra sichtlich nicht erfreut. Das Elternschlafzimmer sei für den Normalfall tabu, die wollten das echt nicht dass sich wer ihrem Zimmer aufhält. Unter dem Mantel der größten Verschwiegenheit beschlossen wir doch die Nacht im Schlafzimmer der Eltern zu verbringen und alles wieder so in Ordnung bringen, damit sie nichts bemerken. Die ganze Diskussion über lehnte der Typ im Türrahmen und sah uns zu. Jetzt merkte Sahra eigentlich erst, dass sie ja nichts anhatte, aber so wie sie eben war, grinste sie den Kerl nur an und ging, oder besser gesagt torkelte auf ihn zu, Du entschuldigst uns mal, lallte sie mehr als sie sprach, er drehte sich zur Seite und wir waren durch und verschwanden im Schlafzimmer. Nur mehr pennen war angesagt. ENDE Teil2

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