Tante Moni Teil 1

Amateur

Tante Moni Teil 1Mein Name ist Monika,43 Jahre jung und lebe seit der Trennung von meinem Mann in einem kleinen Haus etwas abseits der Städte auf dem Land. Ich habe mich, wie man mir schon des Öfteren versicherte, durch viel Sport gut gehalten und lege auch sonst großen Wert auf mein Äußeres.Früher war ich mit meiner eher knabenhaften, zierlichen Figur nicht sehr glücklich, aber über die Zeit stellte heraus, daß kleine Brüste mit über 40 ein Vorteil sein können, denn ich trug und trage bis heute keinen BH.Leider konnte ich selbst keine Kinder bekommen, obwohl ich es mit meinem Ex einige Jahre versuchte und ich mir wirklich welche gewünscht hätte.Warscheinlich war ich deshalb auch schon immer in den kleinen Paul, dem Sohn meiner Schwester Angela vernarrt, die beide eine halbe Autostunde von mir entfernt in der Stadt wohnen.Im Gegensatz zu Angela und mir, die wir beide Flachsblonde Haare haben und mit knapp 1,60m eher klein gewachsen sind, war Paul dunkelhaarig und für sein Alter immer größer als seine Freunde, sicher würde er mal ein richtiger Hühne werden. Zu meinem Bedauern hatte ich die beiden schon fast 2 Jahre nicht mehr gesehen, wir hielten nur einen losen Kontakt über das Telefon mit den üblichen Geschenkpäckchen an Weihnachten und den Geburtstagen.Dann kam der letzte Sommerurlaub und ich beschloß, daß es nun endlich wieder Zeit für ein Wiedersehen sei und war schon drauf und dran, die beiden einfach spontan zu besuchen, da rief mich Angela an, es war wie Gedankenübertragung.”Hallo Liebes, ich wollte dich fragen, ob Paul nicht vieleicht zusammen mit seinem Kumpel 1 oder 2 Nächte in deinem Garten zelten dürfte, die beiden haben sich in den Kopf gesetzt, eine lange Radtour zu machen und ich will sie wenigstens für diese erste Etappe in guten Händen wissen.””Das ist doch keine Frage, natürlich gern” antwortete ich und plauderte mit Ihr, die sichtlich erleichtert war noch eine ganze Weile weiter.Aufgeregt, meinen kleinen Neffen endlich wieder mal drücken und knuddeln zu können, freute ich mich riesig auf den Tag ihrer Anreise und war es sollte eine große Überraschung werden.Endlich war es soweit, schon den ganzen Tag schaute ich immer wieder aus dem Fenster und konnte Pauls Ankunft kaum erwarten, da sah ich die beiden, wie sie die steile Straße zu meinem Haus mit ihren Rädern erklimmten.Ich mußte wirklich zweimal hinsehen, das konnte er doch unmöglich sein, oder? Vom Rad stieg ein richtiger Mann, gebräunt und mit einer muskulösen Figur, nur sein Gesicht verriet seine erst 16 Jahre. Ich war platt, lief ihm aber trotzdem rasch aus der Tür heraus entgegen.”Paul, ich hab dich so vermisst” rief ich ihm zu und auch er grinste über alle vier Backen, als er mich sah.”ich hab dich auch ganz doll vermisst Tantchen” feixte er und drückte mich fest an sich, mit einem dicken Kuß auf die Stirn.”Meine Güte, du wirst immer größer und hübscher lachte ich und hielt ihn fest. Er war etwas verschwitzt, aber sein Duft war mehr als angenehm und ich konnte die Muskeln seines Rückens durch das dünne Hemd fühlen.”Wir haben aber noch zu tun, du must mich irgendwann loslassen” grinste er und ich bemerkte, daß ich ihn eine gefühlte Ewigkeit umklammert hatte.”Das ist übrigens Maik, wir gehen zusammen zur Schule””Entschuldige, ich bin unhöflich” riss ich mich wieder zusammen und reichte Maik die Hand. Er nahm sie mit festen Griff und lächelte, “kein Problem, wir müssen nur schnell das Zelt aufschlagen, es soll heute noch regnen”.”Dann bringe ich euch mal etwas zur Erfrischung und wir reden später” entgegente ich und machte mich sofort ans Werk.Bewaffnet mit Schnittchen und kühlen Getränken marschierte ich in den Garten, wo die beiden mit ihrem Aufbau fast fertig waren und ich etappte mich dabei, sie wie ein pubertierender Teenager zu bewundern. Beide waren über 1,80m groß und gut gebaut, was ich nun in jedem Detail sehen konnte, da sie sich ihrer Shirts entledigt hatten.Frisch gestärkt dauerte es nicht mehr lange, bis die Arbeit getan war und wir schließlich zusammen auf der kleinen Terasse saßen und von Gott und der Welt erzählten. Ich genoss diese Unterhaltung so sehr, daß mir zwei Dinge völlig entgingen, zum Einen, daß jetzt wirklich, wie angekündigt, das Wetter umschlug, es wurde windig und ich begann zu frösteln.Zum anderen konnte sowohl Maik als auch mein kleiner Neffe kaum die Blicke von meinen Rundungen lassen, die sich durch das dünne Sommerkleidchen abmalten und durch meine hart abstehenden Brustwarzen garniert wurden.Langsam begann es zu regnen und es wurde rasch dunkel, so verzogen sich die beiden leider schon in ihr Zelt und auch ich ging wieder ins Haus, wo ich kurz meiner Schwester von der guten Ankunft berichtete und mich dann auf der Couch breit machte, auf der ich nach einer Weile einschlief.Einige Zeit später riss mich ein Knall aus dem Schlaf und ich blickte aus dem Fenster. Es war schon völlig dunkel und der Regen peitschte an die Scheibe, immer wieder erhellten Blitze die Landschaft, es hatte sich ein richtiges Unwetter zusammengebraut, das sich nun endlud.So ein Mist, dachte ich und machte mich sofort auf in den Garten, wo ich Maik und Paul in ihrem Zelt vorfand.Trotz des Gewitters waren sie schon eingenickt und ich rüttelte sie auf.”Ihr kommt mit rein, bei dem Wetter könnt ihr nicht hier draußen bleiben” bestimmte ich und verschlafen folgten sie mir in raschem Schritt ins Haus. Von den paar Metern klatschnass standen wir im Wohnzimmer und ich fuhr fort:”Deine Mama bringt mich um, wenn ihr vom Blitz getroffen werdet, ihr schlaft hier, Maik hat Platz auf der Couch und du kommst mit zu mir”Ohne Widerworte folgte mir Paul ins Schlafzimmer und Maik machte es sich, nachdem er sich seiner nassen Sachen entledigt hatte, auf dem Sofa gemütlich.”Gucken darfst du aber nicht” schertzte ich, als ich das Licht ausmachte um die nasse Kleidung gegen ein Shirt und einen Slip zu tauschen und schnell unter die Decke zu schlüpfen.”Hmmm schade auch” hörte ich es leise im dunkeln murmeln und dachte zunächst, ich hätte mich verhört.Was hatte er gesagt, “schade”? Fast eine halbe Stunde lag ich auf der Seite und musste meine Gedanken ordnen, da spürte ich, wie sich Paul ganz langsam in meine Richtung schob. Er lag nur noch wenige Zentimert entfernt und ich konnte seine Wärme deutlich auf meinem Rücken spüren. Was ging hier vor, ich wagte nicht zu atmen, auf solch eine Situation war ich nicht vorbereitet. Ein bißchen überrumpelt und noch mehr aufgeregt fühlte ich, wie ein etwas langsam über meinen Rücken hinunter glitt, immer weiter bis über eine Pobacke, die unten aus dem Shirt hinausschaute. War das Pauls Hand, streichelte er mich etwa? schoß es mir durch den Kopf und ich war wie erstarrt, halb vor Schreck, halb vor Neugier. Ich rührte mich immer noch nicht, nur mein Herz klopfte wie verrückt, das ich dachte, man könnte es im ganzen Raum hören. Dann fühlte ich etwas hartes, direkt an meiner Scham und ich hielt den Atem an. Langsam steckte ich meine Hand zwischen die Schenkel und tastete danach, leicht zitternd konnte ich ihn fühlen, Pauls großen, knallhart errigierten Schwanz.Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich augenblicklich feucht wurde, der Saft tränkte mein Hößchen und die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf.Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte ich diesen Prachtriehmen fest mit meiner Hand umschlossen und Paul streckte mir sein Becken entgegen. Wie von Sinnen keuchte ich los, zog den Slip zur Seite und steckte seine harte Eichel zwischen meine rasierten Schamlippen.”Los, steck ihn rein” befahl ich ihm und ohne zögern stieß er zu, bohrte seinen dicken Pfahl bis zum Anschlag in mich.Ich stöhnte laut auf, es war so unglaublich geil, wie mich Pauls Schwanz regelrecht aufspießte und ich drückte mich ihm entgegen, bis es fast schon schmerzte.So ermutigt fickte er los, stieß wild und immer wieder tief in meine nasse Spalte, faste dabei grob an meine Brüste, um mich noch fester zu halten und stöhnte laut auf.Meine Scheidenmuskeln umschlossen fest seinen harten Schwanz und es war wohl etwas zu viel für ihn, denn er stieß noch 3 mal heftig zu und ich spürrte, wie mich das heiße Sperma förmlich überflutete und an seinem harten Schaft vorbei aus meinem Loch quoll.Ganz außer Atem entschuldigt er sich bei mir.”Es tut mir leid, aber das war so geil in dir, ich konnte es nicht mehr aufhalten”Jetzt musste ich trotz meiner Erregung schmunzeln, streichelte ihn über seine Wange und beruhigte ihn.”Das bekomme ich schnell wieder hin”

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