Das erste Date mit Sabine

Amateur

Das erste Date mit SabineWir lernten uns über eine Chatcommunity kennen. Sie war 28 Jahre jung (ich damals 42). Ihr Foto zeigte eine dunkelhaarige, etwas unscheinbar wirkende Frau, der typische graue Maus Typ, was mich allerdings nicht störte. Sie schrieb nett, verlockend. Wir unterhielten uns. So erfuhr ich, dass sie verheiratet war. Ich hingegen war gerade frisch aus einer Beziehung raus. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und tauschten unsere Mailadressen aus, denn das ständige nachfragen anderer störte uns beide.Fortan schrieben wir uns täglich Mails. Mit jedem schreiben wurden die Mails länger und die Neugierde wuchs, was der andere als nächstes schrieb.Nach einigen Tagen frug ich sie, ob ihr Mann nichts bemerkt, denn sie schrieb oft abends zurück. Nein, der ist sowieso nicht da. Jeden Abend, frug ich. Ja, jeden Abend bei einem Kumpel PS spielen. Du scherzt erwiderte ich. Nein ist wirklich so kam zurück.Dann bist du also eine vernachlässigte Ehefrau witzelte ich, nicht ohne Hintergedanken. Ja kam von ihr, treffend ausgedrückt. Das letzte Mal war vor 3 Monaten. Oh, jetzt wird es interessant antwortete ich frech. Sie schickte daraufhin zwei Smilies zurück. Ich nutzte die Gelegenheit und frug weiter… wieso es so gekommen ist, wie sie es empfand bis hin wie muss ich mir dich vorstellen? Weißt du doch, du hast doch mein Foto frug sie etwas ungläubig. Ich weiß schrieb ich zurück, ich meinte wie ich mir dich ohne Kleid vorstellen muss… BH Größe… bist Du rasiert? Geht ja nicht das du weiter vernachlässigt wirst schickte ich zurück mit einem frechen Augenzwinkern. Ihre Antwort dauerte nicht lange und es kam zurück: Wenn du es so genau wissen willst 80b und ja bin rasiert. Hmm, das klingt verlockend. Ich beschrieb mich fairerweise auch, denn sie war bis hierher weiterhin sehr zurückhaltend. 18×6, puh der ist nicht nur groß, sondern auch dick kam von ihr zurück mit vielen zwinkernden Smilies.Von jetzt an waren wir beide noch neugieriger aufeinander… ich frug weiter, auf was sie steht, was sie gern mal ausprobieren möchte. Sie schrieb: Ich habe nicht so viel Erfahrung und mein Mann probiert nichts aus. Das übliche zwei Minuten und dann fertig. Kenne also nur das übliche, das normale. Ich entlockte ihr, dass sie gerne verführt wird, sich gerne mal mit verbundenen Augen hingeben möchte und so einiges mehr.Unsere Mails wurden immer intensiver. Wir „teilten“ unsere Mails auf. In den einen schrieben wir das normale mit „wie geht’s dir heute“, „was gibt es neues“, in der anderen Mail schrieben wir ausschließlich erotisches. Was auf fiel: Die normalen Mails waren kurz und max. 1-2 am Tag, die erotischen umso länger und wurden immer mehr. Teilweise bis zu 20 Mails am Tag. Auch telefonierten wir nun, aber da blieb es beim normalen Gespräch ohne Erotik.Ich schrieb ihr erotische Geschichten auf Grund dessen, was sie mir vorher als Wünsche und Träume offenbarte. Ihr gefiel es, wenn ich ihre Träume in erotische Mails verpackte. Ab und an „griff“ sie ein und veränderte die Story in ihre Richtung, was uns beiden zu noch intensiveren Mails verleitete.Es ging soweit das wir uns beschrieben, wie wir was empfinden, zum Beispiel „vögeln“ war für beide der normale Sex, aber bitte mit der ganzen Fantasie aus den Mails. „ficken“ hingegen war für beide eine Art Überfall, beide oder einer so erregt ist, dass es nur noch um das eine geht. So fanden wir heraus, wie der andere „tickt“.Sie traute sich nun immer mehr und schrieb, dass sie es kaum noch aushalten würde, so heiß wird ihr beim lesen. Dann lass uns treffen schrieb ich ihr. Dann muss ich schauen, dass mein Mann aufs Kind aufpasst. Ich muss ihm dann schon irgendwas sagen, wo ich hinfahre. Sag ihm du hast Aussicht auf einen Nebenjob schrieb ich ihr. Oh das ist eine gute Idee kam zurück, mit vielen grinsenden Smilies.Einige Tage später war es dann soweit. Morgen treffen wir uns. Die letzten Tage hatten wir uns aber weiter angeheizt, so dass wir nun noch geiler aufeinander waren. Wir hatten so viele geile Storys, dass wir überlegten, welche wollen wir denn erleben. Nein wir wollten die Story nicht 1:1 nachspielen, sondern lediglich die Richtung festlegen um damit die Aufregung etwas herab zu setzen. Das Gefühl, in ungefähr zu wissen was geschieht ließ auch sie die Aufregung etwas besser steuern.Wir hatten einige geile Storys geschrieben, von sanft bis hart, von normal über Spielzeug bis hin zum multiplen Orgasmus mit einer zweiten Frau als Dreier.Sie: Etwas sanftes am Anfang.Ich: Das wäre auch mein Vorschlag gewesen.Ich weiter: So wie du aber derzeit drauf bist bzw. wir drauf sind wird es etwas direktes, heißes sein müssen. Den Kaffee trinken wir dann danach, sfgSie: Lächel. Du weißt schon sehr genau, was mir gefällt und wann du was einsetzen musst. Ja, ich finde ich auch, dass reden und Kaffee trinken zum Anfang falsch wäre, fgIch: Wie findest du die Story mit dem Rock und ohne Höschen erscheinen? Traust du dich?Sie: Ja die fand ich toll, aber ohne was drunter weiß ich nicht ob ich mich das traue. Und da ist zum Anfang doch Kaffee trinken drin.Ich: Dann müssen wir den Anfang „umschreiben“, grinsSie. Auf denizli escort jeden Fall, sfgJetzt fingen wir an, uns gegenseitig noch mehr anzuheizen. Ich: OK, wenn du in Jeans erscheinst wird es ein normales Treffen mit Kaffee trinken. Küsst du mich bei der Begrüßung geht’s weiter. Damit hast du noch einen Ausweg zum direkten Weg.Sie: Nein, dazu bin ich zu aufgeregt. Dann erscheine ich lieber direkt im Rock und du musst mich küssen, frechgrinsIch: OK, dann ohne Höschen, sonst musst du mich bei der Begrüßung küssen.Sie: Das ist unfair. Dann weißt du das direkt und außerdem, was musst du machen? Sie direkt danach: Also ohne Kuss von mir (wenn von dir, fg). So und wie willst du nun feststellen, dass ich kein Höschen an habe? sfgDa hatte ich mir nun selbst Fettnäpfchen ein hingestellt. Aber das war das, was wir schon die ganze Zeit „trieben“. Gegenseitiges anheizen und den anderen aus der Reserve locken.Ich: Hmm, da hab ich mir nun ein Eigentor geschossen. Ich weiter: OK, wenn du dich traust im Rock zu erscheinen muss ich kontrollieren, ob du ein Höschen an hast oder nicht. Sie: Haha, das traust du dich nicht.Ich: Haha zurück. Schauen wir erst mal, ob du dich traust, einen Rock anzuziehen.Sie: Glaub das mal. Und wenn ich noch so aufgeregt bin, den ziehe ich an, denn auch dir wird es nicht leicht fallen, mir einfach mal so eben unter dem Rock zu fassen. Und im Übrigen kann ich Jeans und Rock mitnehmen und mich während der Fahrt noch um entscheiden, fgIch: Also traust du dich nicht, grinsIch weiter: Oh, dass ich ja unfair. Somit musst du jetzt ja eigentlich nichts mehr machen. Anders herum haben wir ja nicht festgelegt, wann ich das machen muss, sfgSie: Pah, er drückt sich, hihiIch: Hmmm… OK, wenn du dich traust mich binnen der ersten Minute zu küssen dann habe ich max. eine Minute Zeit zu prüfen, ob du ein Höschen an hast oder nicht.Sie: Wow und upps. Hätte ich doch einfach meine Klappe gehalten.Sie weiter: Hmm, OK. Das küssen sollte einfacher sein als deine Aufgabe, sfgSie: Ich glaube aber, dass traust du dich nicht. Oder doch? Bin mega aufgeregt!Ich: Muss ich ja, wenn du dich traust bleibt mir ja nichts anderes übrig.Dann war es soweit. Von unterwegs schrieb sie mir per SMS.Sie: Ich weiß nicht, ob ich mich traue und du? Jeans oder Rock.Ich: Puh. Muss ich wohl, wenn du dich traust.Sie: Das ist unfair, gIch: Ladies first, fgIch weiter: OK, ich komme dir mit dem Kuss etwas entgegen, sofern du einen Rock trägst.Wir waren beide extrem aufgeregt. Als sie mit dem Auto vor der Tür stand rief sie mich an.Sie: Ich bin sowas von aufgeregt.Ich darauf: Aufgeregt und erregt, ich aber auch.Sie: Sowas von.Sie stieg aus… wo muss ich klingeln? Die oberste Klingel und dann ganz nach oben. Puh dachte ich, jetzt wird es ernst. Sie betrat meine Wohnung, lächelte. Ich trat ihr entgegen, sagte schlicht „hi“. Sie erwiderte das Hi und ich half ihr aus dem Mantel. Dabei drehte ich sie zu mir das wir uns direkt in die Augen schauen konnten. Beim drehen sah ich das sie einen Rock trug. Damit hatte sie ihre Aufgabe erfüllt. Wir schauten uns in die Augen… ich zog sie zu mir… berührte sanft ihre Lippen… küsste sie sanft und vorsichtig. Sie erwiderte den Kuss, woraus ein erster leidenschaftlicher Kuss entstand. Wow, nun stand meine Aufgabe bevor, denn sie hatte ihre Aufgabe(n) ja erfüllt. Warum musste ich auch so großspurig eine Minute als Limit festlegen. Selbst schuld dachte ich. Nun gut. Etwas weniger als eine Minute blieb mir um zu prüfen, ob sie ein Höschen trug oder nicht. Nach ca. einer halben Minute drehte ich sie etwas seitlich, so dass ich fast hinter ihr stand. Meine Lippen berührten ihren Hals, meine Hand sanft ihr Gesicht. Meine Hand strich nun langsam über ihren Hals, streifte über ihren Arm, herunter zu ihrem Bein… seitlich vorbei bis zum Saum ihres Rockes. Ich spürte ihre Erregung.Langsam schob ich meine Hand unter ihren Rock. Ich war aufgeregt, denn in wenigen Sekunden würde ich entweder ein Höschen oder eine Lustgrotte spüren.Ich schob meine Hand höher, langsam zu den Innenseiten ihrer Schenkel und wow, sie hatte kein Höschen an. Wie ich später erfuhr hatte sie sich das Höschen erst kurz vor dem Aussteigen ausgezogen. Und nicht nur das. Sie hatte ihr Höschen unterwegs wechseln müssen, weil sie vor Geilheit so nass war, dass das Höschen vor Nässe triefte.Meine Hand berührte ihre Scham, einer meiner Finger glitt direkt in ihre nicht feuchte, sondern schon sehr nassen Spalte. Wow war das ein megageiles Gefühl, ihr so direkt und so früh zwischen die Beine zu greifen, ihr nach nicht mal einer Minute den Finger durch ihre nasse Spalte zu ziehen… ihren Kitzler zu berühren… ihr meinen Finger in die nasse Muschi zu schieben und sie leicht an zu ficken. Sie stöhnte auf, suchte meinen Mund, küsste mich noch leidenschaftlicher als vorhin und ich merkte wie sie es genoss, meinen Finger an und in ihrer Liebesgrotte zu spüren. Sie stöhnte erneut sanft auf. Meine Hände wanderten nun nach oben… strichen an den Innenseiten hinauf…Das war das Ergebnis vom tagelangen hochschaukeln. Ein normales Date wäre da nicht mehr möglich gewesen. Wir wären am liebsten übereinander hergefallen, so geil waren wir aufeinander.Später erfuhr ich von ihr, dass sie es unbeschreiblich geil fand. Das aus dem Mantel helfen nach dem Motto „Gentlemen“, dann das in die Augen schauen, der Kuss und dann das berühren. So aufgeregt und erregt war ich glaube ich noch nie kam von ihr. Mir schlug das Herz bis zur Decke als ich eintrat. Du nahmst mich aber wie selbstverständlich in den Arm, dass aus dem Mantel helfen kam so normal rüber, dein Kuss war wie eine Erleichterung. Als du mich dann noch berührtest, ja unter dem Rock griffst waren die Hemmungen wie weggeblasen. Das Ganze war einfach unbeschreiblich.Unsere „Aufgaben“ waren somit erfüllt und das reale „kennenlernen“ binnen zwei Minuten „erledigt“. Kein überlegen was man sagt, keine unüberwindbaren Hürden… alles mit einem Mal verflogen. Und rückblickend würden wir es immer wieder genauso machen.Aber nun fing unser Date eigentlich ja erst richtig an. Meine Hände wanderten ja bereits nach oben… seitlich hinauf… ich spürte keinen Wiederstand… es schien dass sie keinen BH drunter trug.Ich nahm ein Tuch, was ich bereit gelegt hatte. Schließ die Augen hauchte ich ihr ins Ohr. Sie schloss die Augen und zugleich verband ihr die Augen. Sie ließ es geschehen…Sie stand mit dem Rücken zu mir… sie spürte wie ich sanfte Küsse über ihren Nacken verstreute… meine Hände gingen auf Wanderschaft… streiften erst ihre Brüste, um sie dann richtig zu spüren und sie zu umfassen. Sie hatte richtig geile, feste Titten… einfach geil sie zu berühren. Und sie genoss es sichtlich. Und spätestens jetzt wusste und spürte ich, sie hatte keinen BH unter ihrer Bluse.Ich: Wow, kein Höschen drunter und auch keinen BH. Super geil!Sie: Ich dachte mir ohne Höschen wozu dann noch einen BH.Ich ließ nun meine Hände über ihren ganzen Körper gleiten… stellte ihr Bein auf einem Schemel, der bewusst neben der Garderobe stand. Ich kniete mich hin, schob ihren Rock hoch und lies auch zugleich meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Sie zuckte erst zusammen… ich spürte dass sie sich vor Geilheit kaum zügeln konnte. Ich fing an, ihre nasse Muschi zu lecken. Einfach geil ihr den Rock so hochzuschieben und ihre Muschi zu sehen. Sie stöhnte auf, ihre Fotze pochte vor Geilheit. Sie genoss jede Sekunde der Berührung und verbarg es auch nicht. Stop, stop kam kurz danach von ihr. Wenn du jetzt weitermachst komme ich.So ließ ich von ihr ab, denn was wir wollten war, dass wir das erste Mal gemeinsam kommen sollten.So nahm ich sie und setze sie auf dem Schemel. Trotz dass sie aus der Story (eigentlich) wusste was nun kommen würde war sie angespannt… suchte mit den Händen. Später erfuhr ich von ihr: In dem Moment als du deine Hand unter meinen Rock geschoben hattest und mich berührtest, war es vorbei. Mein Gehirn war wie ausgeschaltet. Ich wusste nichts mehr. Das Gefühl war so überwältigend und intensiv, dass ich am liebsten direkt alles wollte. Andererseits wollte ich es so lange wie möglich heraus zögern, alles unendlich lange genießen.So saß sie nun auf dem Schemel. Ich schob ihre Hände zur Seite… zog meine Hose herunter… schob erst meinen Finger in ihren Mund, den sie saugend ableckte. Dann schob ich ihr meinen harten Schwanz in den Mund. So wie sie ihn in ihrem Mund spürte saugte sie an ihm, nahm ihn tief in den Mund und fing an, mir meinen Schwanz geil zu blasen. Nun stöhnte ich auf. Sie blies so geil das ich nun auch nach wenigen Augenblicken auch sagte „stop, sonst komme ich“ und sie ließ von mir ab. Wir hatten uns die letzten Tage vor dem Treffen gegenseitig so sehr aufgegeilt, dass es beide beim Treffen kaum aushielten. Dazu kam das wir uns beide getraut hatten und beide fanden es einfach nur mega geil! Die ganzen Tage davor war wie eine Art Vorspiel. Jetzt hatten wir das reale Vorspiel. Man kann es mit Worten kaum beschreiben.Ich zog sie zu mir hoch, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie noch immer in Rock und Bluse, ich mittlerweile nur noch im Hemd. Ihre Augen waren weiterhin verbunden. Ich nahm sie und führte sie langsam aufs Wasserbett. Rutsch etwas tiefer sagte ich zu ihr, was sie auch tat. Dabei rutschte ihr Rock so hoch, dass ihre Muschi frei lag, offen zu sehen war. Sie wollte den Rock schnell nach unten ziehen aber ich nahm ihre Hände und legte sie über ihren Kopf. Ich merke, wie es ihr zunächst unangenehm war, so entblößt da zu liegen aber sie ließ es sich nicht anmerken. Ich küsste sie nun wieder sanft mit einer Prise Leidenschaft, so dass sich ihre Gedanken verflüchtigten.Dann ließ ich wieder von ihr ab, hielt ihre Hände weiter über ihren Kopf. Sie spürte förmlich, wie meine Augen über ihren Körper wanderten. Ich ließ sie eine Weile zappeln… berührte dann ihre Wangen… strich über ihre Lippen… über ihren Hals… langsam über einer ihrer Brüste… über ihren harten Nippel… langsam weiter hinunter… über ihren Bauchnabel… weiter tiefer… über die Innenseiten ihren Schenkel, ohne sie dabei an der Scham zu berühren. Ich „malte“ auf den Innenschenkeln eine Art Herz… sie seufzte auf und spreizte langsam ihre Beine. Ihr gefielen die Berührungen aber auch merkte ich, dass sie die Erregung kaum noch aushielt.Der Rock störte als ich den Reißverschluss seitlich sah. Ich öffnete ihn und sie hob bereitwillig ihren Po, so dass ich ihr den Rock herunterziehen konnte. Sie winkelte die Beine an und so konnte ich ihren Rock ausziehen. Ihre Beine sanken sogleich wieder aufs Bett. Ich schob meine Hand langsam über ihr Knie höher… und sie öffnete bereitwillig ihre Beine, so dass sich meine Hand erneut zwischen ihre Schenkel schieben konnte.Mit meinen Finger strich ich nun langsam über ihre Scham. Sie war so nass das mein Finger in ihre Lustgrotte versank… über ihren Kitzler… zurück durch ihre nasse Spalte um dann erneut ihren Kitzler zu berühren. Sie stöhnte auf, seufzte. Sie öffnete die Beine wie von selbst… ich merkte wie sie es wollte… wie sie wollte das ich meinen Finger in ihre heiße, pochende Muschi schieben sollte.Ich war selbst so geil und erregt, dass mein Schwanz schon leicht schmerzte. Ihr schien es nicht anders zu gehen. Ihre Muschi pochte förmlich, ihre Erregung war nicht mehr zu übersehen. Ich nahm einen zweiten Finger… schob nun zwei Finger zwischen ihre nassen Lippen… sie drückte ihr Becken nach unten… und dann ließ ich meine Finger in sie hinein gleiten. Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine noch weiter, bewegte ihr Becken rhythmisch zu den meiner Finger und genoss es sichtlich, das meine Finger ihr geiles Fötzchen nun fickte. Ein wirklich geiler Anblick sie so zu sehen… ihr dabei meine Finger in ihre geile Muschi zu schieben… ja sie richtig geil an zu ficken.Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und zeigten mir, dass sie nur darauf wartete, richtig geil gefickt zu werden. Aber da sollte sie sich noch eine Weile gedulden müssen.Meine Bewegungen wurden nun langsamer und bewegten sich aus ihrer nassen Lustgrotte. Ich berührte ihren Kitzler… kreiste nun wieder in Herzform um ihre Scham… langsam höher… zurück über ihren Bauchnabel. Ich schob ihre Bluse leicht hinauf, merkte aber schnell, dass die schönen großen Brüste ein drunter schieben unmöglich machten. Ihre Brüste schimmerten durch den weißen Stoff und ihre harten Nippel zeichneten einen leichten Hügel. So fing ich an ihre Bluse aufzuknöpfen… Knopf für Knopf. Sie schien meine Blicke zu genießen, trotz dass ihre Augen weiterhin verbunden waren. Ich öffnete den letzten Knopf und die Bluse sprang förmlich auf. Meine Augen erblickten zwei wohlgeformte Brüste mit großen, stehenden Nippeln. Was für ein geiler Anblick, was für geile Titten durchfuhr es mich. Meine Hand schob sich wie in Trance über ihre Brüste… berührte ihre Nippel. Ihr Seuftzer war unüberhörbar… sie räckelte sich leicht. Meine Lippen umschlossen sodann ihren harten Nippel… ich ließ meine Zunge sanft über die spitze ihrer Nippel gleiten. Meine Hand streichelte dabei ihre Brust…Mein Schwanz pochte erneut, schmerzte immer mehr vor lauter Geilheit. Es war an der Zeit, dass sie diesen leichten Schmerz in noch mehr Geilheit verwandeln sollte.Ich hatte sie ja bewusst in die Mitte des Bettes „positioniert“. Ich ließ nun kurz von ihr ab um mich in 69er Position zu bewegen. Ich nahm behutsam ihren Kopf und wies ihr die Richtung. Mein Schwanz stand nun direkt vor ihrem Mund und ich hatte vollen Einblick auf ihre geile Muschi. Ich nahm ihre Hand, führte sie an meinen schon sehr harten Schwanz und forderte sie auf „blas mir meinen harten Schwanz, ich bin geil auf dich“. Ohne zu zögern umfasste sie mit der Hand meinen harten Schwanz, fing an ihn zu wichsen und nahm ihn genüsslich in den Mund. Mein harter Schwanz platzte fast vor Geilheit. Ich musste mich zusammen reißen um nicht direkt zu kommen. Nun nahm auch ich mich ihrer an. Ihre geile Spalte lag direkt vor mir. Ich zog meine Zunge durch ihre nasse Spalte… kreiste behutsam über ihren Kitzler und leckte nun ihr geiles Fötzchen… sie stöhnte auf, während sie meinen harten Schwanz blies. Es dauerte nicht lange und sie schrie auf… meine Zunge umreiste weiter ihren Kitzler und ein Finger fickte ihr geiles Fötzchen… und dann kam sie das erste Mal. Sie ließ kurz von mir ab, ihre Schenkel zitterten… meine Bewegungen wurden langsamer, mit jeder Berührung meiner Zunge zuckte sie… ihr stöhnen klang mit jeden Mal befreiter, aber auch lustvoller… lustvoller nach mehr, viel mehr…Nun nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie fing an ihn heftiger zu wichsen und saugte intensiver. Sie wusste was zu tun war, genauso wie ich, denn wir hatten uns in den Mails gegenseitig beschrieben, wie wir es gerne mögen. Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten, stöhnte auf und dann kam auch ich. Ich spritze ihr meine Sahne direkt in den Mund. Mir kann es so vor, als ob ich literweise abspritzen würde und es gar nicht mehr aufhören wollte.Ich nahm ihr nun die Augenbinde ab. Nun sah sie das erste Mal meinen Schwanz, grinste und meinte: Fast so wie wir uns das Erlebnis geschrieben hatten. Ich grinste zurück, schob dabei meinen Finger in ihr immer noch pochendes Fötzchen und sagte darauf: Und gleich wird mein Schwanz deine heiße nasse Muschi sanft und geil ficken. Sie nahm daraufhin meinen Schwanz erneut in den Mund… ließ ihn tief in den Mund gleiten… wieder zurück und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Fortsetzung folgt…written by Stefan4469

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